10 kleine Geheimnisse über mich
Heute möchte ich dir 10 persönliche Dinge über mich verraten, vielleicht hab ich das eine oder andere hier schon einmal erwähnt und es ist dir auch bekannt, aber mit Sicherheit ist auch so einiges an Neuem dabei.
LOS GEHT’S
1.
Ich bin ein Gewohnheitsmensch und liebe es mich in bekannten Routinen und Abläufen zu bewegen. Das kann oft auch wieder sehr hinderlich sein, deshalb versuche ich seit einiger Zeit mehr Flexibilität in mein Leben zu bringen, denn es heißt ja so schön der Flexiblere führt und man gewinnt dadurch mehr Freiheit und Leichtigkeit in seinem Leben.
2.
Als Kind wollte ich so gern Gärtnerin werden. Heute weiß ich nicht mehr genau warum, aber der Berufswunsch an sich ist mir hängen geblieben. Auch wenn ich mir das heute so gar nicht mehr vorstellen kann, hat meine jetzige Berufung auch ganz viel mit Natur und dem Garten zu tun. So schließt sich dann lustigerweise doch der Kreis.
3.
Mein Lieblingsgemüse ist der Spargel und im Frühling kann ich es schon gar nicht mehr erwarten bis ich die ersten Spargelstangen am Markt oder im Geschäft entdecke. Ich liebe es daraus Spargelrisotto zu kochen und mag auch jedes andere Spargelgericht sehr gerne.
4.
Als Kind und auch als Teenager war ich ein richtiger Bücherwurm und ich habe ein Buch nach dem anderen verschlungen. Eine meiner nachmittäglichen Lieblingsbeschäftigungen war es lesend auf dem Bett zu liegen. Heute hab oder nehme ich mir nicht mehr soviel Lesezeit, sondern greife lieber auf einen Podcast oder auch ein Hörbuch zurück.
5.
Erst vor 5 Jahren bin ich draufgekommen ein wahrer Hundemensch zu sein. Wir hatten als Kind alle möglichen Kleintiere. Angefangen von den Schildkröten, Hasen, Zebrafinken und auch die eine oder andere Katze. Aber einen Hund wollten meine Eltern nie, obwohl sie in ihrer Kindheit selbst einen Hund hatten.
Doch mittlerweile, wie du sicher weißt, bin ich stolze Hundemama von unserer Buppi und kann mir ein Leben ohne Hund nicht mehr vorstellen.
6.
Die Kreativität wurde mir wahrscheinlich in die Wiege gelegt. Denn ich war von klein auf ständig am basteln, malen, häkeln und stricken. Alles was ich mit meinen Händen gestalten konnte hat mir immer große Freude bereitet. Daher war es für mich auch immer klar, dass mein zukünftiger Beruf etwas mit Kreativität zu tun haben soll.
Ursprünglich war es die Schneiderei und ich habe schon als Kind für meine Puppen und Barbies sehr fleißig genäht. Später dann natürlich für mich selbst. Nach dem Modekolleg und der Esmod in München wollte ich dann aber wieder zurück in die Heimat und bin beruflich zur Grafik gekommen. Lange Zeit hab ich zuerst im angestellten Verhältnis und später als Selbstständige grafische Gestaltungen umgesetzt. Das hat mir lange Zeit auch großen Spaß gemacht.
Doch irgendwann wollte ich wieder mehr mit den eigenen Händen gestalten und so bin ich dann beim Schmuck gelandet.
7.
Ich liebe es zu kochen. Wenn ich genügend Zeit und Muße habe, ist das oft ein großer Spaß und dabei probiere ich auch gern was Neues aus. Wobei ich zugeben muss, dass ich zwar sehr gern Rezepte lese und auch anschaue und gustiere, dann doch mehr der experimentelle Koch bin. Streng nach einem Rezept kochen zu müssen ist für mich mehr Strafe als Freude. Daher ist mir auch die saure Küche viel lieber, da diese meine Experimente mehr erlaubt.
8.
Sport ist Mord! War lange Zeit mein Spruch. Denn schon zur Schulzeit hat mir der Sportunterricht keine wahre Freude bereitet. Doch auch wenn ich heute noch immer keine Sportlerin bin, liebe ich doch meine täglichen einstündigen flotten Spaziergänge mit Hund. Außerdem bin ich vor ca. 3 Jahren durch meine Nachbarinnen zum Yoga gekommen, das ich heute zumindest einmal in der Woche in der Gruppe ausübe.
9.
Ich habe ganz, ganz große Höhenangst! Wenn ich in höheren Gebäuden bin dann bekomme ich immer fast einen Schweißausbruch und ein richtiges Kribbeln in den Händen und den Füßen. Kombiniert habe ich das ganze dann noch mit einer Flugangst. Mein Ziel ist es trotzdem, vor allem diese Flugangst zu beseitigen, da ich noch so viele Urlaubsziele habe, die weiter weg sind und die man dann doch nur mit dem Flieger erreicht.
Und zum Schluss gibt es noch ein ganz persönliches Detail von mir:
10.
Ich bin sehr hypochondrisch und mitleidend veranlagt. Darum ist es immer schlecht, wenn mir andere Menschen über ihre körperlichen Leiden und Probleme erzählen, da ich das dann meist auch sehr regelmäßig auf mich übertrage.
Da der Glaube ja bekanntlich Berge versetzt, ging das so weit, dass ich vor der ersten Hüft OP meiner Mutter auch starke Hüftschmerzen hatte. Daher versuche ich es, wenn möglich, solchen Geschichten und Erzählungen aus dem Weg zu gehen, um sie nicht auf mich zu übertragen!