Geschenk zum Muttertag | ein außergewöhnliches Schmuck Unikat
Muttertag: Wie viel „Danke“ passt in einen Tag?
Zählst du dich auch zu jenen ganz besonders glücklichen Menschen, die den Wettstreit um die beste Mama der Welt jederzeit gewinnen würden? Gratuliere! Dann weißt du ja, wie viel wir unseren Müttern zu verdanken haben. Sie sind unsere erste Bezugsperson und bleiben dies im Idealfall ein Leben lang. Selbst wenn sie uns loslassen und in unser eigenes Leben entsenden, wird das besondere Band zwischen Mutter und Kind auf ewig bestehen bleiben. Erfreulicherweise hat jemand diesen unseren Lebensmenschen einen eigenen, höchstpersönlichen Feiertag gewidmet.
Wer hat den Muttertag erfunden?
Es ranken sich viele Mythen und Legenden um die Erfindung des Muttertags. Im Laufe der Geschichte und je nachdem, mit wem man sich darüber unterhält, wird er wahlweise als Marketing-Strategie der Wirtschaft abgetan, oder gar als einstiges Propaganda-Fest der Nationalsozialist*innen.
Dabei ist es doch alles andere als zu viel verlangt, wenigstens einmal im Jahr die Leistungen der Mütter zu würdigen. Wenn du – so wie ich – auf eine glückliche Kindheit zurückblicken kannst, denkst du dir wahrscheinlich auch, dass man jeden Tag zum Muttertag erklären sollte, nicht nur den jeweils zweiten Sonntag im Mai. Viele Länder der Welt haben diesen Tag gewählt, aber nicht alle. Zurückzuführen ist das Fest bis in die Antike.
In Griechenland und Rom fanden Anfang Mai die Fruchtbarkeitsriten rund um die Göttinnen Rhea und Kybele statt. In Europa blieb vom heidnischen Kult rund um das keltische Beltane-Fest am Vorabend zum 1. Mai nur mehr das Aufstellen des Maibaumes übrig. Die katholische Kirche übernahm diese Feiertage – wie das Weihnachtsfest übrigens auch – von diesen Vorgängerreligionen und erklärte den Mai kurzerhand zum Marienmonat.
Das Hochleben-Lassen der Mütter an einem besonderen Festtag, wie wir es heute kennen, verdanken wir den Frauenbewegungen, die sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den USA und Europa formierten. Der Kampf um das Wahlrecht der Frauen brachte es mit sich, dass auch Mutterschaft und der Lohn der Mühen, die Mütter weltweit tagtäglich auf sich nahmen, anerkannt werden sollten. Der US-Kongress besiegelte dieses Vorhaben am 8. Mai 1914 mit einem Beschluss, der von da an den zweiten Sonntag im Mai zum Muttertag erklärte.
Das besondere Geschenk für besondere Menschen
Wer uns einst das Leben geschenkt hat, verdient lebenslange Dankbarkeit und Anerkennung. Es schadet daher nicht, sich zumindest einmal im Jahr etwas Außergewöhnliches zu überlegen. Als Kinder erfreuten wir unsere Mamas mit Selbstgebasteltem. So niedlich und süß das auch wirken mag: Im Vordergrund steht dabei das individuell angefertigte Geschenk, das von Herzen kommt und mit Liebe gemacht wurde. Diese schöne Tradition sollten wir auch als Erwachsene weiterführen. Wer selbst zwei linke Hände oder schlichtweg zu wenig Zeit für kreative Geschenkideen aus der eigenen Werkstatt hat, überlässt diese Aufgabe am besten den Profis.
Handgemachter Schmuck als perfektes Muttertagsgeschenk
Ein Geschenk für Mama, das diese Bezeichnung auch verdient? Kein Problem! Was Präsente letztendlich auszeichnet, ist die Sorgfalt und Hingabe, mit der sie ausgewählt werden. Wer hier auf ein nachhaltig gefertigtes Einzelstück setzt, hat gute Chancen auf große Freude. Neben Ringen, Ohrschmuck oder Armbändern kommt einer Schmuckkategorie besondere Bedeutung zu: einzigartigen Anhängern, die von Herzen kommen und nahe am Herzen getragen werden.
Ein Schmuck-Anhänger als einzigartiges Geschenk
Gold, Silber oder Bronze? Für jeden Geschmack, jeden Stil und jeden Typ ist hier garantiert das Richtige dabei. Handgefertigt aus den edelsten Metallen sorgen diese extravaganten Schmuckstücke mit Sicherheit für strahlend schöne Reaktionen bei den Beschenkten. Getragen an kurzen oder längeren Ketten, Schmuckbändern aus Leder oder Textil und außergewöhnlich anmutenden Halsreifen sind Anhänger vielseitige, schmucke Begleiter. Wer am Muttertag den Kreislauf des Lebens ehren möchte, nimmt sich ein Beispiel am Kreislauf der Natur.
Blattanhänger: Naturschmuckstück mit vielsagender Symbolik
Wer das Leben ehrt, schätzt auch die Natur und ihre Wunder. Das Wechselspiel der Jahreszeiten steht sinnbildlich für das menschliche Leben, welches gleichfalls aus Frühling, Sommer, Herbst und Winter besteht. Unvergängliches Symbol für diesen immerwährenden Zyklus ist das Blatt. Selbst nach seinem Vertrocknen und Verwelken im Herbst wird es erneut dem Boden als Humus zugeführt. Wer die Liebe in all ihrer Unvergänglichkeit also in edelste Metalle gießen möchte, wählt das Blatt als Sinnbild dafür. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass sich ein solch außergewöhnliches Schmuckstück bereits in Mamas Besitz befindet.
Was haben Bäume und Mütter gemeinsam?
Mehr, als man denken könnte. Die Botanik konnte ein spannendes Phänomen entdecken, wie Bäume im Wald ihre Jungpflanzen beschützen. Wächst ein kleiner Baum in unmittelbarer Nähe seines Mutterbaumes, verzichtet dieser auf einen Teil der Nährstoffe im Boden, um diese seinem Sprössling zu überlassen. Doch auch die Art und Weise, wie besonders Laubbäume ihre Äste ausbreiten, wirkt auf uns Menschen seit jeher wie ein Zufluchtsort. Die Kelten haben mit ihrem Baumhoroskop einen wichtigen Grundstein zu unserem heutigen Verständnis der Natur gelegt. Verschiedene Blätter und Blattformen symbolisieren bestimmte Eigenschaften.
Magie der Laubbäume in Schmuckform
Ein Ginkgoblatt als Anhänger glänzt nicht nur durch seine spezielle und sehr charakteristische Form. Diese Baumart zählt zu den Urpflanzen und besiedelt unsere Erde schon seit unglaublichen 200 Millionen Jahren.
Das längliche, spitz zulaufende Olivenblatt verströmt mediterranes Flair und als Schmuckstück ganz besonderen, nahezu avantgardistischen Charme.
Das Lindenblatt symbolisiert die reine Liebe. Nicht umsonst machte es den Sagenhelden Siegfried nach dem Bad in Drachenblut verwundbar für den Verrat seiner Liebsten.
Für Exotik im Schmuckkästchen sorgt ein Anhänger in Form eines Eukalyptus-Blattes. Sein schnelles, kräftiges Wachstum machte den Eukalyptus zum heiligen Baum der australischen Ureinwohner. Er steht für Kraft, Gesundheit und Stärke.
Das charakteristische Eichenblatt repräsentiert im keltischen Baumhoroskop die Frühjahrs-Tag-und-Nacht-Gleiche. Unbeugsame Lebensfreude und Widerstandskraft sind die Botschaft des Eichenblattes.
Die Birke gilt schon seit jeher als wohltuende Heilpflanze. Für die Kelten stand sie symbolisch für die Sommersonnenwende und somit für die beginnende Ernte. Birken-Menschen gelten als warmherzig, sanft und sind überzeugte Optimist*innen.
Die Buche stand bei den Kelten hoch im Kurs. Sie gilt als Mutter aller Bäume und Königin des Waldes. Menschen zeichnet das Buchenblatt als besonders kreative Freigeister aus, die ihren eigenen Weg beschreiten.
Ahorn-Menschen werden im Oktober geboren. Sie sind willensstarke Persönlichkeiten, die Intellekt und Herzlichkeit miteinander verbinden. Auch ein Symbol der lebenslangen Treue ist das Ahornblatt.
Die Pappel strebt nach Höherem. Ihre Äste wachsen konstant Richtung Himmel, und die Menschen, die dieses Baumsymbol in ihrem Horoskop tragen, wollen hoch hinaus im Leben.
Das Feigenblatt hat im Laufe der Geschichte schon viele Funktionen erfüllen müssen. Feigenbaum-Geborene sind starke Persönlichkeiten. Sie sind humorvoll und lieben es, große Pläne zu schmieden.
Widerstandsfähige Sträucher und Kletterpflanzen
Die Natur ist bekanntlich vielfältig und bunt. Neben dem Blattwerk der Bäume haben auch die Haselnuss, der immerwährende Efeu und der vielversprechende Wein optisch ansprechende Blätter zu bieten, die sich als Schmuck-Anhänger hervorragend eignen. Wer es gern besonders mag, gibt dem Hopfenblatt eine Chance für einen stylishen Auftritt.
Für jeden Menschen ist ein schmuckes Kraut gewachsen
Salbeiblätter sind mit ihren ausgeprägten Blattadern nicht nur ein ästhetisches Highlight. Petersilie, Minze, Melisse und Brennnessel bieten heilkräftige Blattwerke, die noch dazu optisch sehr schön anzusehen sind. Besondere Kraft verspricht der Frauenmantel. Er zählt nicht umsonst zu den wirksamsten Heilpflanzen für Frauenleiden jeder Art. Bescheiden, aber trotzdem formschön und präsentabel zeigen sich die Johannisbeere, die Erdbeere und das Himbeerblatt. So individuell wie jeder Mensch auch erscheinen ihre Blätter. Als Schmuckstücke bürgen sie für Naturverbundenheit, Eleganz und das gewisse Etwas.
Weihnachtsstern, Rosenblatt und Glücksklee
Es wäre nicht die Natur, würde sie uns nicht immer noch mit ihrem Zauber überraschen. Wer am Muttertag mit Blumen und Schmuck in einem punkten möchte, entscheidet sich für Anhänger in Form eines Rosenblattes oder Glücksklees. Seiner Zeit voraus wäre man im Mai mit dem Blattschmuck des Weihnachtssterns. Doch die Feste muss man schließlich feiern, wie sie fallen.